Ins Altmühltal nach Eichstätt

Wir starten wieder frühzeitig. Das brettebene Nördlinger Rieß verlassen wir im Richtung Wemding. Unser Ziel ist Eichstätt im Altmühltal.

Eigentlich ist Eichstätt nicht so weit entfernt von unserem Wohnort. Für ein Tagesausflug ist es aber zu weit. Deswegen ergreifen wir die Gelegenheit, uns die Stadt anzuschauen.

Wir finden einen guten Parkplatz und schauen uns die Altstadt an. Man sieht, dass Eichstätt jahrhundertelang Bischoffssitz ist. Viele prächtige Gebäude ziehren die Stadt.




Leider ist der Dom nicht zu besichtigen. Er wird gerade restauriert. Durch eine Seitentür erhaschen wir einen Blick hinein. Wir sehen lauter Gerüste im Innenraum. Wir ärgern uns nicht. Eichstätt wird wohl das Ziel eines Wochenendtrips werden. Ebenso steht die Willibaldsburg noch auf unserer Liste. Wir werden aulso auf jeden Fall wieder ins Altmühltal nach Eichstätt fahren.

Den Stadtbummel beenden wir im Hofgarten, einer wunderschönen Parkanlage im Stil des Barocks. Auf einer Bank ruhen wir uns aus und genießen den Blick auf das Schloss, das einst Freiherr Franz Ludwig Schenk von Castell im 18. Jahrhundert errichtet ließ.




Um morgen den Heimweg zu verkürzen, wollen wir noch ein Stückchen Richtung Osten fahren und in Riedenburg schlafen. Allerdings haben wir da ein wenig Pech. Erst ärgert ins eine Umleitung. Dann wollten wir im Biergarten der Riedenburger das ein oder andere Bier verkosten. Allerdings hatte der Biergarten geschlossen.

Wir suchen ins einen Übernachtungsplatz auf einem Wohnmobil-Stellplatz in direkter Nähe zur Altmühl. Weitab von Straßen versprach der Platz eine ruhige Nacht. Das war auch so, bis um gegen 5 Uhr die Hähne der angrenzenden Hühnerfarm ihre Hennen wecken wollten. 

Alle Etappen unserer Spätsommertour.

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